Mit dem Hund auf Rügen unterwegs – viele schöne Dinge sind zu unternehmen

hund auf rügen
Hund auf Rügen
Die Insel Rügen an sich ist schon grundsätzlich immer eine Reise wert und besonders dann, wenn Kind und Kegel mit an Bord sind. Sie ist bekannt für ihre schöne Natur und Ursprünglichkeit, für ihre Unberührtheit und der traumhaften Strände und vieles mehr. Wenn man mit Hund anreist, ist dies auch kein Problem, denn das tun nicht nur recht viele Menschen Jahr für Jahr aus den oben genannten Gründen. Sondern auch erst recht, wenn man sich als Familie oder Single, oder Paar mit Hund eine herrliche Auszeit auf der Insel Rügen nehmen möchte. Die Unterkünfte sind meist sehr gemütlich und von Standard bis luxuriös ist alles dabei.

Für den Transport auf Nummer sicher gehen

Damit der Hund bei der Eigenanreise mit dem Auto nach Rügen auch auf jeden Fall sicher fährt, sollte man eine gute Transportbox mit dabei haben. Diese praktischen Boxen lassen sich Dank ihrer Leichtigkeit prima in jeden Kofferraum aufstellen und schlussendlich auch bei Bedarf im Hotelzimmer und der Unterkunft als Schlafplatz beispielsweise. Denn eine solche Hunde-Cargobox ist immer eine sehr gute Wahl und sehr zweckmäßig für alle Belange für den Transport, als Schlafplatz und zur Sicherung des Hundes bestens geeignet. Wenn man nämlich diese Box in der Unterkunft dort aufstellen, wo sich der Hund wohlfühlt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen und der Urlaub auf Rügen kann gemeinsam genossen werden.

Stadtspaziergänge und Strände

Die Orte auf Rügen sind immer sehenswert und können prima mit dem Hund erkundet werden. Denn grundsätzlich sind Hunde gern gesehene Gäste auf der Insel und müssen nicht überall an die Leine gelegt werden. Vor allem nicht am Strand, dort hat der Vierbeiner Narrenfreiheit und kann sich im Sand und Wasser so richtig austoben. Was man aber wissen sollte: Grundsätzlich gilt auf der Insel, dass in der Zeit vom 1. Mai bis einschließlich 30. September Hunde an den meisten Stränden nur an den ausgewiesenen Strandabschnitten erlaubt sind. Außerhalb der Hauptsaison darf man mit dem Hund an fast allen Stränden spazieren. Diese Maßnahme wird zum Schutz der dortigen Vögel in der Brutzeit gewährt, damit sie im hohen Schilfgras und in den Dünen ganz in Ruhe brüten können.

Das Spazierengehen am Strand allein, am frühen Morgen und bei Sonnenaufgang, oder auch am späten Abend, wenn es im Sommer kühler wird und die leichte Brise am Meer weht, das ist Rügen besonders schön und vor allem auch besonders angenehm für die Hunde. Der Sand am Strand kühlt ab und das Buddeln und Rennen, Toben mit Gleichgesinnten und Wasserraten gehört dann einfach dazu. Am Ende fallen die Hunde todmüde ins Bett und Körbchen und träumen schon vom nächsten Strandgang.

Die Natur genießen

Rügen hat eine einzigartige und unberührte Landschaft zu bieten. Diese kann man durchaus auch auf ausgewiesenen Wegen mit Hund genießen, allerdings gilt hier in den meisten Fällen die Anleinpflicht. Wer seine Unterkunft nah am Strand oder Meer hat, hat dann a auch immer wieder die einfache Gelegenheit den Hund mal eben nach draußen zu lassen, oder auch ausgedehnte Spaziergänge durch die Dünen und die Kiefernwälder zu machen.